Home Islas Baleares
Home  Islas Baleares  Formentera   

Andalucía
Málaga
Granada
Jaén
Córdoba
Cádiz
Huelva
Sevilla
Almería
Sierra Morena
 
     
Extremadura
Cáceres
Badajoz
 
     
C.Valenciana
Valencia
Alicante
Castellón
 
     
R. de Murcia
Murcia
 
     
Castilla-León
Valladolid
Burgos
Soria
Salamanca
Ávila
Palencia
León
Zamora
Segovia
 
     
Baleares
Islas Baleares
 Mallorca
 Formentera
 Formentera: Bezaubernde Landstriche
  
 Ibiza
 Menorca
 Pollensa
  
 
     
Aragón
Huesca
Zaragoza
Teruel
 
     
Cantabria
Cantabria
 
     
P. Asturias
Principado de Asturias
 
     
Galicia
La Coruña
Orense
Lugo
Pontevedra
 
     
La Rioja
Logroño
 
     
País Vasco / Euskadi
Vizcaya
Guipúzcoa
Álava
 
     
Navarra
Navarra
 
     
Cataluña
Gerona
Barcelona
Tarragona
Lérida
 
     
La Mancha
Cuenca
Ciudad Real
Albacete
Guadalajara
Toledo
 
     
C.A. Ceuta
Ceuta
 
     
C.A. Melilla
Melilla
 
     
Canarias
Tenerife
Gran Canaria
Fuerteventura
La Palma
 
     
C. de Madrid
Madrid
 
     
Andorra
Andorra
 
     
 

Formentera: Bezaubernde Landstriche

 
Das letzte Paradies im Mittelmeer

Im Vergleich zu Ibiza ist Formentera die reine Natur. Landschaft pur. Ein Meer in leuchtenden Türkistönen, ruhiges Wetter und unendliche Sonnenuntergänge, wie schon der ibizenkische Dichter Marià Villagómez schrieb.

Formentera - das ist Einsamkeit, Steine, vereinzelt stehende Häuser, Wände aus Stein, große Feigenbäume.
1. Ca Na Costa
Ca Na Costa ist die herausragendste megalithische Grabstätte der Balearen. Sie befindet sich zwischen der Lagune Estany Pudent (die früher auch Estany des Flamencs genannt wurde) und dem Ort Es Pujols, in der Gemeinde von Sant Ferran de ses Roques. Ca Na Costa befindet sich an einem außergewöhnlich schönen Ort, der Teil des Naturschutzgebietes Ses Salines von Ibiza und Formentera ist.
2. Castellum de Can Blai
Das castelum ist ein Verteidigungsbau, der bezüglich seiner geschichtlichen Deutung noch einige Fragen offen lässt. Fest steht, dass es sich um ein Gebäude aus der römischen Zeit handelt, zum einen aufgrund seiner Struktur, wie auch aufgrund der Bautechnik. Fest steht auch, dass es in die Periode der langen Zeit des Römischen Imperiums einzuordnen ist.
3. Mehlmühlen auf Formentera
Auf Formentera gab es vorwiegend Mehlmühlen, die mit der Kraft des Windes betrieben wurden. In Sant Francesc Xavier in der „Venta des Pi des Català“, steht die Mühle d’en Teuet, die 1760 erbaut wurde und als die älteste Mühle angesehen wird. Ebenfalls in Sant Francesc, in der „Venta de sa Miranda“, steht die Mühle de’n Jeroni, die gegen Ende des 18. Jh. erbaut wurde. In der Pfarrgemeinde von El Pilar de la Mola steht eine alte Mühle, die 1778 erbaut wurde und seinen Betrieb 1964 einstellte.
4. Leuchtturm von La Mola
Vom Leuchtturm von La Mola aus kann man einen magischen Sonnenauf- oder Sonnenuntergang über der unendlichen Weite des Meeres erleben. Er ist der wichtigste und älteste Leuchtturm Formenteras und wurde an einer Steilküste in 120 m Höhe errichtet. Diesen Ort wählte Jules Verne, wie auf einer Gedenkplakette in der Nähe des Leuchtturmes von 1978 vermerkt ist, als Schauplatz für einen kurzen Abschnitt seines Romans Hektor Servadacs Weltraumreise.
5. Torre del Cap de Barbaria
Dieser Turm befindet sich in einer Höhe 65 m über dem Meer, an der Spitze von Es Garroveret vom Cap de Barbaria. Es ist der südlichste und der afrikanischen Küste am nächsten gelegene Wachturm der Pityusen. Von hier aus konnte man die Schiffahrt zwischen dem Süden und dem Westen Formenteras überwachen.
Er ist neun Meter hoch und in zwei Stockwerke aufgeteilt. Von der oberen Plattform –mit Mauertürmchen- bietet sich dem Besucher eine atemberaubende Aussicht.
6. Die Kirche Sant Francesc Xavier
Im Jahre 1726 wurde mit dem Bau der neuen Kirche begonnen. Sie kam in ihrem Aussehen einer Festung gleich und so konnten in ihr die Bewohner der Insel Zuflucht finden. Diese Kirche stellte den einzige Zufluchtsort dar, bis schließlich im Jahre 1749 der Verteidigungsturm Sa Guardiola in s’Espalmador errichtet wurde. Sie verfügte zudem über Kanonen, die schlussendlich in andere neue Verteidigungstürme verlagert wurden.
7. Cala Saona
Cala Saona, eine kleine, geschlossene Bucht, die von Bergen, Nadelwäldern und Dünen umgeben ist, besitzt einen der schönsten Strände Formenteras. Von diesem Strand aus, der sich durch ein familiäres Ambiente auszeichnet, kann man bis zum etwa zehn Minuten entfernten Felsklippen von Punta Rasa laufen. Der Meeresgrund ist, wie fast überall in Formentera, reich an Neptungräsern (Posidonia). Bei einem Tauchgang können unzählige Fische beobachtet werden, die in diesem Ökosystem leben.
8. Ses Illetes
Wasser in allen erdenklichen Blautönen – dies ist ein unberührtes Stück Natur, umgeben von Sadebäumen und Dünenvegetation. Der Meeresgrund ist mit Seegraswiesen aus Neptungräsern (Posidonia oceanica) bedeckt und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die sehr große Sichtweite macht diesen Ort zu einem Paradies für Taucher.
9. Illa de S'Espalmador
Sie ist Teil des Naturschutzgebietes Ses Salines d'Eivissa und Formentera. Die Küste ist größtenteils Steilküste, wobei es im Süden und Nordwesten jedoch zwei wunderschöne Buchten gibt. Der bekannteste Strand ist s'Alga, der wegen seiner geschlossenen Form auch als Naturhafen genutzt wird. Das Wasser rund um das kleine Eiland ist glasklar. Dafür sorgen die reichlichen Vorkommen von Neptungräsern (Posidonia oceanica) auf dem Meeresboden.
10. Turm von La Gavina
Das Datum der Vollendung des Baus dieses Turmes wurde für 1763 festgesetzt. Er war Teil des Vorhabens, das während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefasst worden war, um die Sicherheit zu garantieren. Auf Formentera bedeutete dies den Bau von insgesamt fünf Türmen. Die Lage des Turmes von Gavina an der gleichnamigen Landspitze ermöglichte die Kontrolle der Schiffahrt an der Einfahrt durch die Meerenge Es Freus von der westlichen Zone aus.
11. Turm von Sa Guardiola
Die Überfahrt von Ibiza nach Formentera zeigt, bezüglich dieser Route, einen besonders interessanten Ort: Den Turm Torre de Sa Guardiola in S'Espalmador. Die Linienschiffe fahren oft sehr nah an diesem Turm vorbei, der im letzten Licht des Tages in atemberaubend schönen Rottönen erscheint. Er steht auf einer Steilküste von 24 Metern Höhe und besitzt warme Farbtöne.
12. Falmingos auf Ses Salines
Der Flamingo (Phoenicopterus ruber) ist der bekannteste Vogel des Naturschutzgebietes Ses Salines. Zwischen August und Oktober kommen Hunderte von Flamingos hierher, und etwa 300 von ihnen verbringen hier auch den Winter. Im Februar fliegen sie langsam in Richtung Laguna de Fuentepiedra (Málaga) oder in die französische Camargue, wo sich die größten Flamingokolonien Europas befinden.
13. Punta Pedrera
Einmaligen und kuriosen Felsformen eine Steinwüste bilden, die unter dem Namen Sa Pedrera bekannt ist. Durch die Klippenformen im Wasser wird diese Gegend auch „natürliche Pools“ genannt. Wenn Sie das Glück haben sollten, die Küste vom Meer aus zu besuchen, können Sie einen schönen Anblick auf die abgeschnittenen Felswände mit herrlichen Höhlen, die teils unter Wasser liegen, genießen. Gleichzeitig kann man die ganze Insel Ibiza sehen.
14. Estany des Peix
Estany des Peix ist eine kleine Lagune mit einer schmalen Öffnung zum Meer, sodass kleine Boote hineinfahren können, um dort zu ankern. Es hat einige Strandabschnitte, an denen gebadet werden kann. Die Lagune ist ideal für den Wassersport mit kleineren Geräten wie beispielsweise Windsurfing, Kajaksport und Segeln. Für diejenigen, die die Natur genießen möchten, empfehlen wir, die umgebende Landschaft zu erkunden.


Information

Website
Consell Insular de Formentera
Turismo de Formentera
 

 Consell insular de Formentera.
Zeichenerklärung
1: Ca Na Costa
2: Castellum de Can Blai
3: Molinos harineros
4: Faro de la Mola
5: Torre del Cap de Barbaria
6: Iglesia de Sant Francesc Xavier
7: Cala Saona
8: Ses Illetes
9: Illa de S'Espalmador
10: Torre de la Gavina
11: Torre de Sa Guardiola
12: Flamencos en Ses Salines
13: Punta de Pedrera
14: Estany des Peix

Bezaubernde Plätze
Estany des Peix

Natürliche Seen


 


Far de la Mola

Sonnenuntergang auf eine magische Insel
 
 
 
 

Copyright © 2006 Entropía Ediciones. All rights reserved. Aviso Legal