Jaén

Naturparadies
Geschichte und Natur stimmen sich in der Provinz Jaén, dem Tor zu Andalusien, auf ganz wunderbare Weise aufeinander ab.

In ihr finden wir Städte von großer architektonischer Pracht und Naturparks, die den Besucher immer wieder zum Staunen bringen.

Wunderschöne Kirchen, eindrucksvolle Paläste, Herrenhäuser oder ungeahnt hübsche Straßen gestalten ihr monumentales Erbe, das sich voller ästhetischer und erneuerungswilliger Ideen der Renaissance darbietet. In Jaén ist die Zeit stehen geblieben und so bietet die Provinz uns ein hervorragendes Schauspiel der Geschichte, wo die Festungen, die Gebäude und Plätze die Hauptrollen spielen und den Dörfern der Provinz ihre Würde verleihen, die Provinzstädte Úbeda und Baeza wurden vor kurzem zum Kulturerbe der Menschheit erklärt, eine Ernennung, die von der besonderen Schönheit dieser Orte spricht.

Jaén ist außerdem die spanische Provinz mit der größten Oberfläche an geschützten Naturräumen -304.175 Hektar-, was von ihrer außerordentlich natürlichen Schönheit zeugt, welche auf die vier Naturparks verteilt ist: Despeñaperros, Sierra de Andújar, Sierra Mágina und Sierras de Cazorla, Segura und Las Villas, letzterer ist der Größte auf der gesamten Iberischen Halbinsel. Trotz alledem hat Jaén seinen bescheidenen Charakter bewahrt, der es vor irrationalen Veränderungen geschützt hat, wodurch es seine Naturparadiese in ihrem Originalzustand bewahren konnte. Das heutige Jaén öffnet sein grünes Herz und schenkt uns seine wunderbaren Dinge, wobei es uns gleichzeitig beweist, das die Schönheit wie immer von innen kommt.